Stand: 19.04.2025
Von Finanzminister von Weizsäcker kam die Forderung, die Mittel des Infrastruktur-Sondervermögens für die kommunale und Landes-Gebäudeinfrastruktur zu verwenden. Das äußerte er in einem Interview mit SR. Die Infrastruktur der Gebäude sei über einen langen Zeitraum hinweg vernachlässigt worden. Der Minister macht sich Sorgen über die langen Planungszeiten in Deutschland. Der staatlichen Modernisierung müsse nun ein Erfolg beschieden sein. Die Ausrede, es sei nicht genug Geld vorhanden, existiere nicht mehr. Als man ihn fragte, ob er für eine Position in Berlin zur Verfügung stünde, antwortete von Weizsäcker, dass er sich im Saarland wohlfühle.
Im Saarland erfolgt der Bau eines geplanten Batterie-Recycling-Werks vorerst nicht. Die zuständige MontanStiftung hat der Saarbrücker Zeitung dies mitgeteilt. Der Bau ruhe, da es ohne Batteriefabriken keinen wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsfall gebe. Darüber hinaus habe der Bund eine Förderung nicht genehmigt. Die Stiftung werde die Entwicklungen im Auge behalten. Auch der chinesische Batterieproduzent SVolt hatte bereits zum Jahresende 2022 bekanntgegeben, dass seine Pläne für eine Fabrik im Saarland vorerst gestoppt werden.
Karl-Heinz Roland, der frühere Sportreporter und -moderator des SR, ist am Donnerstag im Alter von 81 Jahren in Saarbrücken verstorben. Roland war eine prägende Figur für die Sportberichterstattung des SR. Vor allem als Tennisreporter der ARD war er bekannt, wo er große Ereignisse wie die Grand Slam-Turniere und die Olympischen Spiele begleitete. Roland stellte eine einflussreiche Persönlichkeit im Saar-Sport dar. Sein erster Fernsehbeitrag erschien im Jahr 1970. Ab den frühen 1980er Jahren übernahm er auch die Moderation im Fernsehen. SR-Intendant Grasmück äußerte, Roland habe seinen Beruf mit einem außergewöhnlich hohen Maß an Einsatz gelebt.
Die Camphauser Straße wird morgen ab 11.30 Uhr zwischen dem Ludwigskreisel und der A623 gesperrt, aufgrund des Heimspiels des 1.FC Saarbrücken gegen Dresden. Die Polizei hat darauf hingewiesen. Die Sperrung sei eine Maßnahme im Rahmen umfassender Sicherheitsvorkehrungen. Die Polizei geht davon aus, dass sich unter den erwarteten 16.000 Fans auch mehrere Hundert „Problemfans“ befinden würden. Demnach werden die Einsatzkräfte von Personen aus anderen Bundesländern unterstützt. Eine Drohne wird außerdem eingesetzt, um die Fans zu beobachten. Die Camphauser Straße werde am Gästeeingang für Heimfans blockiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.